News Archiv | HÄRTHA GROUP https://haertha.de/news/ Hardening Industries Härterei HÄRTHA GROUP. Tue, 12 Nov 2024 09:45:44 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://haertha.de/wp-content/uploads/2023/01/cropped-Favicon-32x32.png News Archiv | HÄRTHA GROUP https://haertha.de/news/ 32 32 DONAU-HÄRTEREI GMBH WIRD TEIL DER HÄRTHA GROUP https://haertha.de/news/pressemitteilung/ Wed, 06 Nov 2024 06:25:13 +0000 https://haertha.de/?post_type=news&p=11833 Strategische Erweiterung in Süddeutschland: Donau-Härterei GmbH wird Teil der HÄRTHA GROUP

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Strategische Erweiterung in Süddeutschland: Donau-Härterei GmbH wird Teil der HÄRTHA GROUP

Akquisition baut Marktposition in Süddeutschland aus und stärkt HÄRTHA GROUP‘s Position im Wettbewerb der Oberflächen- und Beschichtungstechnologie.

Mit einem strategischen Zukauf in Süddeutschland baut die Alsdorfer (NRW) Unternehmensgruppe ihre Position im attraktiven Härterei Markt in Süddeutschland aus und stärkt ihr Kerngeschäft im Bereich der Wärmebehandlung und Beschichtung. Die Transaktion wurde im Oktober 2024 umgesetzt.

 

Die Donau-Härterei GmbH ist ein etabliertes Unternehmen in der Wärmebehandlung mit Sitz in Neu-Ulm, das seit 1989 in diesen Bereichen tätig ist. Mit der Übernahme stärkt die HÄRTHA Group ihre geografische Präsenz in Süddeutschland und baut ihr Netzwerk für Metallveredelung in dieser industriellen Schlüsselregion weiter aus. Die Donau-Härterei GmbH verfügt über ein breites Portfolio wie z. B. Wärmebehandlung unter Schutzgas und unter Vakuum, Salzbadnitrieren, Salzbadhärten und Induktivhärten. Das Unternehmen beliefert Kunden aus vielen Bereichen u. A. Maschinen- und Anlagenbau, Bau- und Landmaschinen, Werkzeugbau und Mobilität. Mit der Akquisition erweitert die HÄRTHA GROUP ihre Kapazitäten und kann Kunden in Süddeutschland ab sofort noch umfassendere Dienstleistungen im Bereich der Wärmebehandlung anbieten.

 

„Ich heiße die Belegschaft der Donau-Härterei, mit ihrer hohen fachlichen Expertise, herzlich willkommen in der HÄRTHA-Familie. Besonders erfreulich ist, dass die erfahrene Geschäftsleitung der Donau-Härterei, Herr Stefan Schiele und Frau Ingrid Schiele, an Bord bleibt. Durch die Integration der Donau-Härterei in die HÄRTHA GROUP stärken wir unsere Position in Süddeutschland und können unser Servicenetz in einer weiteren wichtigen Region Europas ausbauen. Mit dieser Akquisition setzen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent fort.“, erklärt Sven Killmer, CEO der HÄRTHA GROUP.

 

Stefan Schiele, Geschäftsführer der Donau-Härterei GmbH, fügt hinzu: „Wir sind froh, dass wir mit der HÄRTHA GROUP meine Nachfolge und Weiterführung des Betriebs langfristig regeln konnten. Überzeugt hat uns die Kombination aus den Vorteilen einer mittelständischen Unternehmensgruppe und einer sehr unternehmerischen und agilen Unternehmenskultur. Für uns bedeutet das konkret, dass wir zukünftig gezielte Unterstützung anfordern können, während wir gleichzeitig die Entscheidungsfreiheit für unsere Aktivitäten behalten.“

 

„Herr und Frau Schiele haben das Unternehmen in 35 Jahren mit viel Herzblut aufgebaut. Vor dieser unternehmerischen Leistung habe ich großen Respekt. Ich freue mich, dass beide an Bord bleiben und wir gemeinsam Kontinuität für Kunden und Belegschaft bieten können.“, fügt Sven Killmer hinzu.

 

Die HÄRTHA GROUP ist seit ihrer Gründung im Jahr 1990 ein führender Anbieter in der Metallveredelung. Mit Hauptsitz in Alsdorf hat sich die Unternehmensgruppe auf Wärmebehandlungsverfahren und Beschichtungslösungen spezialisiert. HÄRTHA betreibt 12 Standorte in Deutschland, Italien und den Niederlanden und beschäftigt ca. 500 Mitarbeiter. Kunden aus verschiedensten Industriezweigen wie Elektromobilität, Werkzeugbau, Schienenverkehr, Windenergie, Medizintechnik und Luftfahrt profitieren von den hochmodernen und ressourcenschonenden Produktionsprozessen der HÄRTHA GROUP. Die Investition folgt HÄRTHA‘s klarer Strategie für Wachstum in attraktiven, industriellen Regionen Europas. Mit ihren breit angelegten Aktivitäten wird die Donau-Härterei künftig einen direkten Beitrag zur Entwicklung der HÄRTHA Unternehmensgruppe leisten.

 

Bei der Transaktion fungierte ARQIS Rechtsanwälte als Rechtsberater der HÄRTHA GROUP, PwC agierte als Finanz- und Steuerberater.

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VACUUM S.P.A WIRD TEIL DER HÄRTHA GROUP https://haertha.de/news/haertha-group-uebernimmt-das-italienische-unternehmen-vacuum-aus-mailand-und-baut-seine-internationale-praesenz-weiter-aus/ Wed, 06 Dec 2023 13:14:39 +0000 https://haertha.de/?post_type=news&p=9788 Die HÄRTHA Group hat die Firma Vacuum übernommen und setzt damit seine erfolgreiche Wachstumsstrategie weiter fort.

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HÄRTHA GROUP übernimmt das italienische Unternehmen Vacuum aus Mailand und baut seine internationale Präsenz weiter aus

Die HÄRTHA Group hat die Firma Vacuum übernommen und setzt damit seine erfolgreiche Wachstumsstrategie weiter fort. Vacuum ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in der Nähe von Mailand, das seit mehr als 40 Jahren in Norditalien als Spezialist für die Veredelung von Metallen und deren Oberflächen tätig ist. Mit dem Unternehmenskauf gibt es nun vier Standorte der HÄRTHA Group in Italien: Nach Verdello, dem ersten Standort in Italien, erfolgten 2018 und 2022 bereits zwei Unternehmenszuwächse in Verona.

 

Vacuum wurde 1975 in Trezzano sul Naviglio in der Nähe von Mailand gegründet und ist eines der ersten italienischen Unternehmen, das Vakuumtechnologie für die Wärmebehandlung eingeführt hat. In seiner über vierzigjährigen Tätigkeit hat das Unternehmen seine Produktionsprozesse hinsichtlich Qualität und Effizienz immer weiter perfektioniert und beliefert mit seinen 25 hochmodernen Maschinen und Anlagen auf 3.000 m² Produktionsfläche heute Kunden aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Mobilität, Erneuerbare Energien und Biomedizin. Bauteile und Komponenten werden dort mit einem hohen Automatisierungsgrad wärmebehandelt. Vacuum erfüllt strengste internationale Standards für Qualitätsmanagement und ist z.B. nach NADCAP (National Aerospace and Defense Contractors Accreditation Program) zertifiziert, einem international anerkannten Akkreditierungsprogramm für die Luft- und Raumfahrtindustrie.

 

„Durch die Akquisition von Vacuum können wir in unserer attraktiven Branche mit stabilen, langfristigen Wachstumstrends weiter nachhaltig substanzielle Werte schaffen – und das trotz der gegenwärtigen wirtschaftlichen Herausforderungen“, freut sich Sven Killmer, CEO der HÄRTHA Group. „Die Integration in die HÄRTHA Group steht im Einklang mit unseren strategischen Zielen. Innovation, Kompetenz und Kundennähe sind die Kernwerte, die wir täglich leben. Mit dem neuen Standort können wir unser Servicenetz in einem industriellen Ballungsgebiet weiter ausbauen. Wir sind sehr froh, dass Bencis Capital Partners, unser Gesellschafter, unseren Wachstumskurs aktiv unterstützt.“

 

„Wir sind nun Teil einer erfolgreichen und sehr gut aufgestellten Firmengruppe, mit der wir unsere Zukunftsvision teilen“, sagt Gabriele Lorenzi, verantwortlich für den Standort von Vacuum seit vielen Jahren. Die gesellschaftsrechtliche Nachfolgeregelung ist durch den neuen Eigentümer zudem nun auch langfristig gesichert.

 

„HÄRTHA kann durch den Unternehmenskauf sein bisheriges Firmennetz in Italien verdichten und in dem interessanten Wachstumsmarkt Norditalien weiter expandieren“, ergänzt Fabiano Peli, der als Geschäftsführer das Italien-Geschäft der HÄRTHA Group verantwortet. „Mit unseren vier Standorten sind wir hier in Italien nun noch besser aufgestellt.“

 

Die Transaktion wurde begleitet von Allen & Overy, Arkios Italien und PwC Deals Team.

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4. STANDORT IN ITALIEN https://haertha.de/news/nummer-4-in-italien/ Fri, 01 Dec 2023 06:55:43 +0000 https://haertha.de/?post_type=news&p=9761 Wir begrüßen unser neues Mitglied in der HÄRTHA GROUP.
Seit heute gehört die Firma Vacuum S.p.a. zu unserer Firmengruppe und ist damit der vierte Standort in Italien 💪...

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Wir begrüßen unser neues Mitglied in der HÄRTHA GROUP.
Seit heute gehört die Firma Vacuum S.p.a. zu unserer Firmengruppe und ist damit der vierte Standort in Italien 💪. Durch den Unternehmenskauf können wir unser bisheriges Firmennetz verdichten und im interessanten Wachstumsmarkt Norditalien weiter expandieren 🚀. Mit unseren vier Standorten sind wir in Italien jetzt noch besser aufgestellt.

Vacuum S.p.a. ist ein innovatives Unternehmen, das seit mehr als 40 Jahren als Spezialist für die Wärmebehandlung tätig ist.
Vacuum wurde 1975 in Trezzano sul Naviglio in der Nähe von Mailand gegründet und ist eines der ersten italienischen Unternehmen, das Vakuumtechnologie für die Wärmebehandlung eingeführt hat. Das Unternehmen beliefert mit seinen 25 hochmodernen Maschinen und Anlagen auf 3.000 m² Produktionsfläche heute Kunden aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt 🛰, Maschinen- und Anlagenbau 🏭, Werkzeugbau, Erneuerbare Energien 🌱 und Biomedizin.

Gemeinsam mit Fabiano Peli, Geschäftsführer HÄRTHA Italien, Simone Landolfi , CFO Härtha Italien und Gabriele Lorenzi, langjährigem Prokuristen von Vacuum, werden wir mit dem neuen Standort unser Servicenetz in einem industriellen Ballungsgebiet Westeuropas weiter ausbauen.

Die Transaktion wurde begleitet von Antonio Ferri, Marta Avara (Allen & Overy, Italien) Deborah V. Setola (Arkios, Italien), PwC Deals Team, Milano.

Vielen Dank für die Unterstützung!

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MIT EINER NEUEN TECHNOLOGIE FIT FÜR DIE ZUKUNFT https://haertha.de/news/mit-einer-neuen-technologie-fir-fuer-die-zukunft/ Thu, 10 Aug 2023 09:10:07 +0000 https://haertha.de/?post_type=news&p=8545 Mit der Implementierung eines intelligenten Energiemanagements in der Produktion...

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Mit der Implementierung eines intelligenten Energiemanagements in der Produktion können wir an unserem Standort HÄRTHA – Weißenburg GmbH Lastspitzen reduzieren – und unseren Energieverbrauch deutlich senken.

 

Wie wir das machen? Durch die Implementierung eines automatischen Lastmanagements legen wir unsere individuellen Lastspitzen außerhalb der Hochlastzeitfenster des Netzbetreibers. Hochlastzeitfenster sind die prognostizierten Zeiträume, in denen die Netzlasten am höchsten sind – z.B. weil zeitgleich viele Verbraucher Strom benötigen. Wir belasten das Netz also in der „kritischen“ Zeit viel geringer und arbeiten so wesentlich energieeffizienter.

 

Was das mit Nachhaltigkeit zu tun hat? Energieeffizienz ist eine wichtige Säule der Energiewende und eine Voraussetzung für die Erreichung der energiepolitischen Ziele. Ein bewussterer Einsatz von Energie, also eine geringere Gesamtstromlast, reduziert in Deutschland die benötigten Stromerzeugungskapazitäten und ggf. auch den Bedarf an Speicherinfrastruktur.

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HÄRTHA GROUP NACH ESG AUDIT MIT GOLDSTATUS AUSGEZEICHNET https://haertha.de/news/haertha-group-nach-esg-audit-mit-goldstatus-ausgezeichnet/ Sat, 04 Mar 2023 11:58:27 +0000 http://haertha.dev.neuekommunikation.de/wordpress/?post_type=news&p=1942 Eurazeo, eine der führenden globalen Investmentgesellschaften, hat uns...

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Eurazeo, eine der führenden globalen Investmentgesellschaften, hat uns nach einem umfangreichen Audit im Bereich ESG mit dem Gold Status ausgezeichnet. Besondere Anerkennung fanden unsere Projekte im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung und der CO2 Reduzierung.

 

Wir freuen uns!

 

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NEUE HOCHMODERNE LPC ANLAGE AM STANDORT VERDELLO https://haertha.de/news/neue-hochmoderne-lpc-anlage-am-standort-verdello/ Sat, 04 Mar 2023 11:42:39 +0000 http://haertha.dev.neuekommunikation.de/wordpress/?post_type=news&p=1936 Die ersten LKWs wurden gestern entladen und unsere Kollegen in Italien haben sofort mit der Inbetriebnahme der neuen Anlage begonnen.

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Unsere neue LPC Anlage ist da!

Die ersten LKWs wurden gestern entladen und unsere Kollegen in Italien haben sofort mit der Inbetriebnahme der neuen Anlage begonnen.

 

LPC bedeutet „Low Pressure Carburizing“ und ist eine hochmoderne Technologie, die das Einsatzhärten und Carbonitrieren von Stahlbauteilen wie Zahnrädern, Wellen, mechanischen Komponenten usw. ermöglicht.

 

 

Das Verfahren bietet unter anderem die folgenden Vorteile:

  • Umweltfreundliches Verfahren: weniger Gasverbrauch, keine CO/CO2-Abscheidung
  • Bessere Aufkohlungseffizienz durch die Verwendung von Acetylen
  • Keine interkristalline Oxidation dank des Fehlens von Sauerstoff
  • Perfekt kontrollierte und wiederholbare Einsatztiefe mit begrenzten Toleranzen
  • Ausgezeichnete Ästhetik der Bauteile
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PLASMANITRIEREN https://haertha.de/news/plasmanitrieren/ Sat, 04 Mar 2023 10:08:25 +0000 http://haertha.dev.neuekommunikation.de/wordpress/?post_type=news&p=1918 Unsere neue Plasma-Tandemanlage ist da! An unserem Standort HÄRTHA – Weissenburg GmbH Werk Cadolzburg wurde vor einigen Tagen unsere 7. Puls-Plasma-Tandemanlage in Betrieb genommen.

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WIR HABEN DIE GRÖßTE ANLAGENKAPAZITÄT IN SÜD-DEUTSCHLAND

Unsere neue Plasma-Tandemanlage ist da! An unserem Standort HÄRTHA – Weissenburg GmbH Werk Cadolzburg wurde vor einigen Tagen unsere 7. Puls-Plasma-Tandemanlage in Betrieb genommen. Unsere Kapazitäten haben wir damit deutlich erweitert. Als Lohndienstleister für Plasmanitrieren verfügt unsere HÄRTHA – Weissenburg GmbH über die größte Anlagenkapazität in Süd-Deutschland.

 

Unsere Anlagengrößen liegen bei Ø 800 mm x 1.200 mm bis Ø 1.000 mm x 2.300 mm. Die maximale Kapazität pro Ofenkammer liegt bei 3.000 kg.

 

 

Vorteile des Verfahrens Plasmanitrieren

Einer der wichtigsten Vorteile, der für das Plasmanitrieren spricht, ist die beinahe verzugsfreie Härtung verschiedenster Eisenwerkstoffe vom Sinterstahl bis zum rostfreien Stahl. Vor allem Präzisionsbauteile profitieren von den minimalen Maßänderungen, da eine Nachbearbeitung nach dem Härten in der Regel nicht erforderlich ist.

  • nahezu verzugsfrei und dadurch ohne Maßänderungen
  • hoch verschleißfeste Oberflächen
  • individuell steuerbarer Schichtaufbau
  • Härten von Teilbereichen möglich
  • Härtetiefen von bis zu 0,6 mm
  • mit oder ohne Verbindungsschicht
  • reproduzierbare Prozessergebnisse
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SOLARENERGIE HÄRTET STAHL https://haertha.de/news/solarenergie-haertet-stahl/ Sun, 26 Feb 2023 15:10:27 +0000 http://haertha.dev.neuekommunikation.de/wordpress/?post_type=news&p=1130 Aldenhoven/Karlsruhe. Ob in der Automobilindustrie, Windenergie, Luft- und Raumfahrt oder im alltäglichen Bedarf, Bauteile aus gehärtetem Stahl werden in vielen Bereichen benötigt.

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Solarenergie härtet Stahl: HÄRTHA GROUP und EnBW schließen langjährigen Stromliefervertrag

10 Megawatt Solarenergie – über 15 Jahre aus dem Solarpark Maßbach

Aldenhoven/Karlsruhe. Ob in der Automobilindustrie, Windenergie, Luft- und Raumfahrt oder im alltäglichen Bedarf, Bauteile aus gehärtetem Stahl werden in vielen Bereichen benötigt.

 

Das Verbessern der Bauteile auf Belastbarkeit, Verschleiß oder andere Charaktereigenschaften bietet die HÄRTHA GROUP als ein führender Dienstleister im Bereich der Härterei- und Oberflächentechnik an. Die hier angewandten Veredelungsprozesse sind in der Regel sehr energieintensiv.

 

Ein Teil der dafür benötigten Energie bezieht die in Nordrhein-Westfalen ansässige HÄRTHA GROUP GmbH seit 1. Oktober 2022 nun aus dem EnBW-Solarpark Maßbach. Dafür schlossen HÄRTHA und EnBW einen 15jährigen Industriekunden-Stromliefervertrag (Corporate Power Purchase Agreement, PPA) über 10 Megawatt Solarenergie ab.

 

PPAs sind ein Instrument der Energiewende mit Preisstabilität auch in unsicheren Zeiten

 

Vor einem Jahr nahm die EnBW den 28 Megawatt großen Solarpark in Bayern in Betrieb. Rund zwei Drittel – 18,3 Megawatt – davon realisierte die EnBW ohne Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Einen Teil dieser frei am Markt verfügbaren Solarenergie sicherte sich die HÄRTHA GROUP GmbH. „PPAs sind gerade für Unternehmen mit energieintensiver Produktion besonders attraktiv. Sie tragen dazu bei, unternehmerische Klimaziele schnell und effizient zu erreichen. Wir freuen uns sehr, die Veredelung von Stahl bei HÄRTHA mit unserer Solarenergie zu unterstützen und damit einen weiteren Beitrag zur Energiewende zu leisten“, erläutert Daniel Hacki, Head of Origination bei EnBW.

 

„Unsere Härterei- und Oberflächendienstleistungen tragen entscheidend dazu bei, die gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. Zum Beispiel ermöglichen wir es unseren Kunden Bauteile für Automobile belastbarer und gleichzeitig leichter zu machen. Wir sind stolz einen wesentlichen Beitrag zur Elektromobilität zu leisten. In gleicher Gesinnung ist es doch klar, dass wir auch bei unserem eigenen Energieverbrauch so nachhaltig wie möglich sein möchten. In Kombination mit eigenen Photovoltaikanlagen an unseren Standorten bietet dieses gemeinsame Projekt mit der EnBW eine zusätzliche und umfangreiche Quelle der nachhaltigen Energieversorgung, die uns hilft, unseren CO2 Fußabdruck deutlich zu reduzieren.“, erläutert Sven Killmer, CEO der HÄRTHA GROUP.

 

Über Härtha

Die HÄRTHA GROUP wurde 1990 gegründet und ist eine erfolgreiche Unternehmensgruppe. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Aldenhoven zählt zu den führenden Dienstleistern für Metallveredelung durch Wärmebehandlungsverfahren und Beschichtungslösungen in Europa. HÄRTHA betreibt mit ca. 400 Mitarbeitern 10 Standorte in Deutschland, Italien und den Niederlanden. HÄRTHA achtet auf schonende Produktionsprozesse und setzt effizienteste und modernste Anlagentechnik ein.

 

Über EnBW

Die EnBW ist mit über 26.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Sie versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas, Wasser sowie Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Infrastruktur und Energie. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein Eckpfeiler der Wachstumsstrategie und ein Schwerpunkt der Investitionen. Bis 2025 wird EnBW rund 4 Milliarden Euro in den weiteren Ausbau der Wind- und Solarenergie investieren. Ende 2025 soll über die Hälfte des Erzeugungsportfolios aus Erneuerbaren Energien bestehen. Das wirkt sich heute schon spürbar auf die Reduzierung der CO₂-Emissionen aus, die EnBW bis 2030 halbieren will. Bis 2035 strebt die EnBW Klimaneutralität an.

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